Brücken bauen: Bildung und Integration für eine nachhaltige Zukunft

Zielsetzung: Das Projekt „Brücken bauen: Bildung und Integration für eine nachhaltige Zukunft“ verfolgt das Ziel, die Integration von Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Frauen aus der Ukraine sowie weiteren Migrantengruppen in Deutschland durch gezielte Bildungsmaßnahmen und umfassende Integrationsberatung zu fördern. Im Mittelpunkt stehen die nachhaltige Beschäftigung, lebenslanges Lernen, soziale Inklusion und die gesellschaftliche Teilhabe. Die Teilnehmer sollen digitale Kompetenzen erwerben, um ihre Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern und sich aktiv in die deutsche Gesellschaft einzubringen. 

1. Jugendliche und junge Erwachsene aus der Ukraine: Unterstützung in der beruflichen Orientierung und Integration. 
2. Frauen aus der Ukraine: Förderung des Zugangs zum Arbeitsmarkt und zur gesellschaftlichen Teilhabe. 
3. Direkte Opfer des Krieges in der Ukraine – ukrainische Soldaten: Spezielle Unterstützung bei der Integration und beruflichen Neuorientierung. 
4. Weitere Migranten: Individuen aus verschiedenen Herkunftsländern, die sich in Deutschland integrieren und beruflich neu orientieren möchten. 

1. Nachhaltige Beschäftigung fördern: Durch Bildungsangebote und individuelle Beratung soll der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert und die Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmer verbessert werden. 
2. Lebenslanges Lernen unterstützen: Vermittlung von Fähigkeiten, die für eine langfristige berufliche Entwicklung notwendig sind, insbesondere im digitalen Bereich. 
3. Soziale Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe fördern: Stärkung der sozialen Kompetenzen und des Selbstbewusstseins durch Integrationsberatung und soziale Aktivitäten. 
4. Bekämpfung von Armut: Unterstützung der Teilnehmer bei der Schaffung stabiler Lebensgrundlagen durch Ausbildung und Erwerbstätigkeit. 

Modul 1: Digitale Bildung: 

• Vermittlung von Grundkenntnissen in IT und digitalen Technologien. 

• Schulungen zur Anwendung von Softwaretools, die im modernen Arbeitsumfeld unerlässlich sind. 

Modul 2: Berufliche Integration und Teilhabe: 

• Sprachkurse mit Fokus auf Berufssprache und Alltagskommunikation. 

• Workshops zu interkultureller Kompetenz und Anpassung an den deutschen Arbeitsmarkt. 

• Unterstützung bei der Anerkennung von Bildungsabschlüssen und Berufsqualifikationen. 

• Individuelle Beratung: Persönliche Unterstützung bei der beruflichen und sozialen Integration, einschließlich der Suche nach Ausbildungs- und Arbeitsplätzen. 

• Mentoring-Programm: Einbindung von Ehrenamtlichen und Mentoren zur Unterstützung und Beratung. 

• Netzwerkaufbau: Vernetzung mit lokalen Arbeitgebern und Bildungseinrichtungen. 

• Berufspraktika: Organisation von Praktika in lokalen Unternehmen, um den Teilnehmern praktische Berufserfahrung zu bieten. 

• Workshops zur beruflichen Selbstständigkeit: Unterstützung bei der Gründung von Kleinunternehmen oder Projekten, die den Teilnehmern eine wirtschaftliche Unabhängigkeit ermöglichen. 

• Integrationsfeste: Organisation von Veranstaltungen, um die Teilnehmer und ihre Fortschritte vorzustellen und den Austausch zu fördern. 

• Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen: Aufbau von Partnerschaften zur Schaffung von Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. 

• Verbesserte Beschäftigungsfähigkeit: Die Teilnehmer erwerben digitale und berufliche Fähigkeiten, die ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. 

• Erleichterte Integration: Durch maßgeschneiderte Beratung und Schulung gelingt eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt. 
• Stärkung der sozialen Teilhabe: Erhöhtes Selbstbewusstsein und bessere soziale Integration für die Zielgruppen. 

Um das Projekt umsetzen zu können, sind wir zurzeit auf der Suche nach Fördermöglichleiten.